Wer viele Server administrieren muss, kennt das Problem, dass man immer wieder die gleichen Skripte oder Befehle auf den einzelnen Hosts ausführen muss. Selbst wann man dies zeitgesteuert erledigt, muss man prüfen, ob die Änderungen erfolgreich waren. Aus genau solch einem Grund gibt es inzwischen eine Vielzahl an Automatisierungs- und Orchestrierungswerkzeugen welche einem die Konfiguration der Infrastruktur erleichtern und nebenbei eine bessere Auditierung der einzelnen Konfiguration ermöglichen. Eines dieser Programme ist Ansible, welches inzwischen zu RedHat gehört.
Dieser Artikel soll einen praktischen Einstieg in das Konfigurationsmanagement mit Ansible geben.